FloodPostcard_Ahr_2024

Foto: Frank Schulze

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Hochwasserkatastrophe an der Ahr 2022

Foto: Frank Schulze

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Foto: Frank Schulze

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Foto: Frank Schulze

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Hochwasserkatastrophe an der Ahr 2022

Foto: Frank Schulze

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Hochwasserkatastrophe an der Ahr 2022

Foto: Frank Schulze

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aidshilfe dortmund e. v.

Foto: Sascha Schürmann

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Foto: Sascha Schürmann

Deutsche Aidshilfe e. V.

Foto: Sascha Schürmann

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Deutsche Aidshilfe e. V.

Foto: Sascha Schürmann

aidshilfe dortmund e. v.

Foto: Sascha Schürmann

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aidshilfe dortmund e. v.

Foto: Sascha Schürmann

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Sascha Schuermann +49171-6983821

Foto: Sascha Schürmann

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Exposé

Glashaus – Räume, Rollen, Reflektionen

Was passiert, wenn wir unser Glashaus verlassen und uns in die Räume der „anderen“ wagen? Und was, wenn wir diese Nähe auch selbst zulassen? Dieser Fragestellung geht eine neue Fotoausstellung der FREELENS-Regionalgruppe Ruhrgebiet nach. 


FREELENS e. V., mit Sitz in Hamburg, ist mit 2.100 Mitgliedern der größte deutsche Berufsverband professioneller Fotografinnen und Fotografen. Ursprünglich gegründet als Verband der Fotojournalisten, vertritt er heute die Interessen aller Mitglieder in den unterschiedlichen Tätigkeitsfeldern der Fotografe.

Die geplante Fotoausstellung der FREELENS-Regionalgruppe Ruhrgebiet beleuchtet das emotionale und psychologische Erleben von verschiedenen Individuen und Gruppen in Deutschland. Kuratiert wird die Ausstellung von dem renommierten Experten Rainer Danne. Die Eröffnung ist für das Frühjahr 2025 geplant.

Glashaus – Räume, Rollen, Reflektionen

Wer im Glashaus sitzt, soll sich bekanntlich mit Wurfobjekten zurückhalten, um den eigenen Raum nicht zu gefährden. Das Glashaus als unsichtbare und zerbrechliche Filterblase mit einer festgelegten Perspektive auf die Welt um uns herum. Hier sind wir vermeintlich sicher, von hier aus agieren wir, als gäbe es keine anderen Glashäuser. Wäre es nicht sinnvoll, diesen Wohlfühlraum gelegentlich zu verlassen? Dann und wann in ein anderes Glashaus zu wechseln und dort mit derselben Vorsicht vorzugehen, die man für sich selbst in Anspruch nimmt? Es wäre denkbar, dass die ansonsten bedenkenlos geworfenen Steine in Form von Verurteilungen und Schuldzuweisungen, ausnahmsweise in der Tasche bleiben. Einfach aus dem Grund, weil man einen Perspektivwechsel vollzogen hat und reflektierter als zuvor mit Themen umgehen kann, ja muss. Dieses Gespür für andere Positionen, für andere Räume, kurz, für andere Menschen und deren Rollen in der Welt ist ein wertvolles Gut, das es sich lohnt zu erkunden. Auch und gerade mit der Kamera in der Hand.

Die ausgestellten Arbeiten von insgesamt 15 Fotograf:innen spiegeln die facettenreichen Aspekte der individuellen menschlichen Erfahrung wider und nutzen dabei eine breite Palette fotografischer Ansätze – von realistisch bis abstrakt, von journalistisch bis künstlerisch. So entsteht ein eindrucksvoller Blick auf die gegenwärtigen emotionalen Herausforderungen, die uns alle beschäftigen. Jedes einzelne Foto in der Ausstellung lädt dazu ein, tief in die verschiedenen Gefühlswelten einzutauchen, die uns in ihrer Vielfalt prägen. Die Ausstellung „Glashaus – Räume, Rollen, Reflektionen“ stellt somit eine eindringliche Auseinandersetzung mit bewegenden zeitgenössischen Themen dar und inspiriert die Besucher:innen durch vielschichtige fotografische Positionen.

DER ORT: HANS A & HANS B

Das Brückviertel hat drei neue Spielräume für kreative Projekte: „HANS A“, „HANS B“ und „HANS C“. Die drei Räume sind Teil des Projektes KOMMEN BLEIBEN GEHEN, bei dem an verschiedenen Orten im Dortmunder Stadtgebiet wechselnde Präsentationen und Projekte kreativer Akteur*innen gezeigt werden.

Im Juni 2023 haben die beiden Ladenlokale “HANS A” und “HANS B” an der Hansastraße 6-10 ihre Premiere als Projekt- und Ausstellungsräume gefeiert. Das war im Rahmen des f² Fotofestivals, bei dem der frühere Friseursalon und das ehemalige Reisebüro zu den zahlreichen Spielorten zählten.

Der Kurator

Wir schätzen uns sehr glücklich, Rainer Danne als Kurator für unsere Ausstellung gewinnen zu können. Seine langjährige Erfahrung, Kompetenz und seine Expertise in allen Belangen der Fotografe sind der Garant für das Gelingen dieser Ausstellung. 

Unterstützung

Eine Ausstellung dieser Dimensionen ist jedoch nicht ohne Hilfe und finanzielle Unterstützung von außen möglich. Für die Produktion und Kosten der Bilder zeichnen die jeweiligen Fotografinnen und Fotografen individuell in Eigenleistung verantwortlich. Die darüber hinaus entstehenden Kosten der Miete, der Aufbereitung der Ausstellungsfläche, der Hängung, dem (angedachten) Druck eines Katalogs und Einladungskarten, Pressearbeit und des Caterings während der Eröffnung hoffen wir auf mehrere Schultern verteilen zu können und möchten Sie als Partner und Unterstützer gewinnen.

Dabei freuen wir uns über jede Summe, die uns hilft, der Realisierung einen Schritt näher zu kommen und die die einzelnen Teilnehmerinnen und Teilnehmer über die Kosten der Bildproduktion hinaus entlastet. Sicherlich haben Sie dazu Fragen, die hier vielleicht noch nicht beantwortet wurden. Bitte scheuen Sie sich darum nicht Holger Jacoby oder Jörg Meier als Ansprechpartner zu kontaktieren.

Fotograf:innen der Ausstellung

Dr. Jörg Jäger

Süleyman Kayaalp

Jörg Meier

Sascha Schürmann

Frank Schulze

Ravi Sejk

Merle Weidemann

Heike Thomese-Osthoff

Volker Wiciok

Ausstellung

AUSSTELLUNG IM MAI 2025 
HANS A & HANS B
Hansastraße 6-10
44137 Dortmund
Öffnungszeiten: TBC